Mit großem Interesse haben wir, die katholische Religionsgruppe der 7. Klassen, eine Ausstellung im Weltmuseum über die Entstehung und Verwendung von bzw. den Umgang mit Kopftüchern in verschiedenen Ländern auf der Welt besucht.
„Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist […] Eine Frau aber entehrt ihr Haupt, wenn sie betet oder prophetisch redet und dabei ihr Haupt nicht verhüllt.“ (1 Kor 11,7.5) – Diese Verse aus der Bibel veranschaulichen die Sichtweise des frühen Christentums. Deshalb kann man in der heutigen Zeit nicht nur den Islam mit dem Kopftuch in Verbindung bringen. Es wurden außerdem die zahlreichen Arten von Kopftüchern und die Herstellung dieser in verschiedenen Ländern beschrieben.
Abschließend sei erwähnt, dass uns die Ausstellung auch gezeigt hat, dass Kopftücher in Österreich früher auch zu modischen Zwecken genutzt wurden.
Die SchülerInnen der 7a/7b;
im Jänner 2019